Das Coronavirus verbreitet sich auf der ganzen Welt. Die kleine Bazille bekommt ausnahmsweise einen eigenen Beitrag, da es einige Fragen zu klären gibt.
Welche Auswirkungen hat das auf unsere Hausbauplanung mit Bien-Zenker? Welche Einschränkungen kommen auf uns zu und welche Termine können wir noch wahrnehmen? Wird jetzt vielleicht vieles auf digitalem Weg erfolgen?

Auswirkungen auf die Planung für unser Haus

Zum Glück hat unsere Planung für unser Fertighaus bereits im Februar angefangen. Somit konnten wir noch alle Termine im Musterhaus in Bad Vilbel wahrnehmen und auch mit unserem Ansprechpartner von Gerhard.Architekten konnten wir uns noch persönlich zusammensetzen.

Natürlich hat man uns für den Bien-Zenker Bauherren-Infotag im Mai abgesagt. Generell werden erstmal keine Werksbesichtigungen stattfinden. Schade… Es hätte uns natürlich wahnsinnig interessiert, wie es in dem Werk in Schlüchtern aussieht, da alles sehr modern ist.

Wir haben uns letztes Jahr bei der Baufirma Keitel Haus, mit denen Freunde bauen, das Werk in Brettheim angeschaut. Aber das ist nicht vergleichbar, da es wesentlich kleiner ist und das Meiste noch von Hand gemacht wird.

Im Herbst wird der nächste Bauherren-Infotag stattfinden. Vielleicht gehen wir dann doch nochmal hin.

Wir hoffen, dass wir wegen dem Coronavirus nicht noch mehr Einschränkungen bei unserer Hausbauplanung haben werden.

Daumen drücken, dass alles gut wird!

Auswirkungen auf das Privatleben

Maskenpflicht, Abstandsregel, Kontaktverbot

Drei Wörter, die die jetzige Situation schon ganz gut beschreiben.

Da können wir nur sagen, dass wir hoffen, dass bald alles wieder gut wird.

Bleibt gesund!

Schlange stehen vor Ladenöffnung.
Kein Klopapier mehr da.