Unsere Erfahrung mit Keitel Haus

Unsere Freunde haben dieses Jahr angefangen ein Haus zu planen. Sie haben sich für Fertighaus Keitel / Keitel Haus entschieden. Heute durften wir mit ihnen nach Brettheim fahren, wo die Firma herkommt, um bei einer Werksführung mitzumachen.

Der Geschäftsführer hat die komplette Tour selbst übernommen und war auch sehr nett.

Keitel Haus hat auf dem Gelände zwei Hallen, in denen produziert wird. Alles wird hier noch von Hand gemacht.

Was uns vor allem interessiert hat, war die Dämmung, die sie verwenden – Jute.

Außerdem geht Keitel Haus selbst in die Entwicklung und hat bei den Fenstern eine eigene Abdichtung entwickelt, die besonders dicht sein soll.

Diese zwei Argumente haben uns schon sehr überzeugt. Unser Plan war, dass wir, wenn das Haus bei unseren Freunden fertig ist und alles gut geklappt hat, auch mit Keitel Haus bauen wollen.

Nach der Besichtigung der Produktionshallen ging es in ein älteres Musterhaus, in dem die Bemusterung auch stattfindet. Dort haben wir uns z.B. Fenster, Treppen und Türen angeschaut.

Zu guter Letzt ging es in das neuste Musterhaus in Brettheim. Dort gab es noch ein nettes Beisammensein bei Häppchen und Getränken.

Es war ein sehr anstrengender Tag, aber wir waren begeistert.

Warum es mit Keitel doch nichts geworden ist

Der Firmensitz liegt im Bundesland Baden-Württemberg und dadurch sind die Lieferwege nach Hessen natürlich länger.

In der Zentrale sitzen eigene Architekten, aber eine persönliche Absprache wäre für uns kaum möglich. Man müsse dann den langen Weg nach Brettheim auf sich nehmen oder es läuft alles über Telefon oder Email.

Wenn man die Werksführung von Keitel Haus mit der von Bien-Zenker vergleicht, merkt man doch einen Unterschied, dass es sich hier um eine eher kleinere Firma handelt.

Das Preis-Leistungsverhältnis hat letztendlich nicht gepasst. Bien-Zenker bietet da deutlich mehr an wie z.B. beim Thema Smart Home.

Fazit

Die belegten Brötchen nach der Tour waren lecker 😀

Fertighaus Keitel